Linguistenblues
Schlimm genug, dass Simone überstürzt auswandern musste, weil die dämonische Gemeinde daheim ihre Magisterarbeit nicht verstanden hat. Kaum in Boston angekommen, angelt sie sich ein Date mit der attraktiven Dämonin Sam. Sie hätte sich ja denken können, dass auch dahinter ein dämonischer Geheimdienst steckt, der ihr den Tag verderben will.
Der Linguistenblues ist im selben Universum angesiedelt wie “Worte unterm Weihnachtsbaum” und entstand tatsächlich zuerst – als ich halb mit meinem Germanistikstudium durch war. Den Fluff und die Ernsthaftigkeit der anderen Geschichte dürft ihr hier aber nicht erwarten. Und wie ich leider zugeben muss: Es gibt wohl keinen Charakter, der mehr als Simone mir selbst ähnelt.
Kostenloser Download: Linguistenblues – Oder: Der Consultant, den es nicht gab (PDF)